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Vierschanzentournee

Tournee-Urgestein Hans Ostler gestorben
Ehrenpräsident der Vierschanzentournee starb im Alter von 93 Jahren


Garmisch-Partenkirchen. Der internationale Skisprung-Sport, allen voran der Skiclub Partenkirchen und die Partnervereine der Vierschanzentournee, trauern um ihren Ehrenpräsidenten und Ski-Funktionär Hans Ostler.  Das Tournee-Urgestein aus Garmisch-Partenkirchen starb jetzt im Alter von 93 Jahren.  

Hans Ostler - Foto: OK GAP„Mit Hans Ostler verlieren wir eine echte Legende. Er war sein Leben lang innovativ und hat sich nie mit dem Status quo zufriedengegeben.  Mit seiner Leidenschaft hat er enorm dazu beigetragen, dass sich die Vierschanzentournee, aber auch der Skisprungsport im Allgemeinen, immer wieder weiterentwickelt haben. Wir haben Hans sehr viel zu verdanken und werden ihn stets als großes Vorbild in unseren Herzen tragen“, erklärt Johann Pichler, der Präsident der Vierschanzentournee stellvertretend für die Tournee-Partnervereine Skiclub Oberstdorf,  Skiclub Partenkirchen, Sportclub Bergisel und Skiclub Bischofshofen.

Nicht nur bei der Vierschanzentournee, sondern auch beim Skiclub Partenkirchen war Ostler Ehrenpräsident. Von 1956 an hatte Ostler über 40 Jahre lang die Geschicke des Skiclubs mitgestaltet, zunächst als Schriftführer, dann als Kassier und schließlich von 1980 bis 1997 als Vorsitzender.  „Die Leistung von Hans Ostler für den Skiclub kann man gar nicht in Worte fassen. Er hat wie kein anderer dazu beigetragen, dass sich der Skiclub Partenkirchen zu einem der bedeutendsten Wintersportvereine der Welt entwickelt hat, der immer wieder Weltmeister, Olympiasieger und unzählige Deutsche Meister hervorgebracht hat. Sein absolutes Highlight war jedes Jahr das Neujahrsskispringen im Rahmen der Tournee. Bis zuletzt war Hans immer an der Schanze, wenn es ging. Wir trauern mit seiner Witwe Rosl und seiner Tochter Inge“, erklärt Michael Maurer, Vorsitzender des SC Partenkirchen.

Seit Anfang an war Hans Ostler bei der Vierschanzentournee dabei, bereits an den ersten Vorgesprächen zur Tourneegründung 1949 in Kitzbühel hatte Ostler teilgenommen, bei der Erstellung der Tourneesatzung hat er mitgewirkt und sich ab 1954 um die Tournee-Ergebnisse gekümmert.  Von 1988 bis 2003 leitete Hans Ostler als Tourneepräsident die bedeutendste Wintersportserienveranstaltung der Welt. Darüber hinaus war der Partenkirchner international ein bedeutender Skisprungfunktionär, er leitete unzählige Wettkämpfe als Technischer Delegierter, war bei vielen Weltmeisterschaften als Sprungrichter und Verantwortlicher für die Video-Weitenmessung im Einsatz. Als Mitglied im Sprungkomitee und Leiter des Subkomitees für Sprungrichter im Internationalen Skiverband nahm Ostler immer wieder Einfluss auf die Entwicklung des Skisprungsports. Die Einführung der Videoweitenmessung 1991 zählt dabei zu den wichtigsten neuen Errungenschaften, an der Ostler beteiligt war. Vehement hatte sich Ostler auch stets für die Einführung der Windregel eingesetzt.

Von 1936 bis 1998 hatte Hans Ostler an sieben Olympischen Winterspielen mitgewirkt, er war bei 20 nordischen Ski-Weltmeisterschaften dabei und auch Mitbegründer des Olympiastützpunktes in Garmisch-Partenkirchen. Weitere Ehrenämter in Sport- und sonstigen Vereinen machten Ostler zu einer bedeutenden Personen im gesellschaftlichen Leben des Werdenfelser Landes und im internationalen Skisport. (PM - 18.09.2018)



Auftaktspringen in Oberstdorf ausverkauft

 

Österreichische Fans stimmen sich in Oberstdorf auf das erste Tourneespringen ein - Foto: johapress/Joachim HahneDie Begeisterung für das Skispringen ist zurück und bringt eine neue Rekordkulisse beim Auftaktspringen der Vierschanzentournee: Erstmals seit der Erfolgs-Ära von Martin Schmitt und Sven Hannawald (1998 bis 2002) sind beim Auftaktspringen in Oberstdorf bereits vor Veranstaltungsbeginn alle Tickets vor Wettkampfbeginn vergriffen, so dass keine Karten mehr an der Tageskasse verfügbar sind. Mit 25.500 Zuschauern erwartet die weltbesten Skispringer ein volles Haus in Oberstdorf.

„Der Ansturm ist gewaltig, das kleine Kontingent von Restkarten an der Tageskasse war innerhalb von wenigen Minuten weg. Jetzt freuen wir uns auf eine traumhafte Kulisse“, erklärt Dr. Peter Kruijer, der Vorsitzende des Skiclubs Oberstdorfs und Präsident des Organisationskomitees.

Gemeinsam mit der Polizei bitten die Organisatoren alle Skisprungfans um Nachsicht, die sich kein Ticket im Vorverkauf gesichert haben. „Wer keine Karte hat, der sollte bitte nicht mehr nach Oberstdorf anreisen. Es gibt keine Tickets mehr fürs Auftaktspringen“, so Stefan Huber, der Generalsekretär und Geschäftsführer der Skisport- und Veranstaltungs GmbH. (pd/joh)

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