Fritz Keller ist neuer Präsident des Deutschen Fußballbund (DFB)

27.09.2019

Frankfurt/Freiburg. Die Wahl war eigentlich nur noch Formsache. Jetzt  Fritz Keller neuer Präsident des weltgrößten Spitzenverbandes. Der 62-jährige wurde am Freitag auf dem 43. Ordentlichen DFB-Bundestag in Frankfurt am Main von den Delegierten einstimmig gewählt. Er ist damit der 13. Präsident in der Geschichte des DFB.

 

Der SC Freiburg gratuliert Fritz Keller ganz herzlich zu seiner Wahl zum DFB-Präsidenten und wünscht ihm für die anstehenden Aufgaben viel Erfolg, Kraft und Ausdauer sowie alles erdenklich Gute. Fritz Keller gehörte seit 1994 dem Vorstand des SC Freiburg an, seit 2009 war er Erster Vorsitzender und seit 2014 Präsident des Vereins. Der SC Freiburg bedankt sich bei Fritz Keller für sein außerordentliches Engagement für den Verein. Er hat den Sport-Club über viele Jahre mitgeprägt und war als Präsident ein Gesicht des Vereins. Durch seinen hohen Einsatz hat er zum Erfolg des SC Freiburg beigetragen. Die Verbundenheit zwischen dem Sport-Club und Fritz Keller wird sicher auch in Zukunft bestehen bleiben. 
 
Keine Neuwahl bei SC-Mitgliederversammlung 2019 Fritz Keller hat sein Amt als Präsident des SC Freiburg niedergelegt, da beide Ämter nach der DFB-Satzung nicht gleichzeitig ausgeübt werden können. Mit seinen bestehenden Strukturen ist der SC Freiburg auch nach dem Rücktritt seines Präsidenten vollständig handlungsfähig. Die Gremien des Vereins haben bereits Gespräche über die künftige Vorgehensweise geführt und sich über eine mögliche Nachbesetzung des Präsidentenamtes ausgetauscht: Aufgrund der Kurzfristigkeit der Ereignisse ist eine Neuwahl auf der diesjährigen ordentlichen Mitgliederversammlung am 17. Oktober 2019 nicht möglich. Der SC Freiburg zeichnet sich von jeher dadurch aus, dass er wichtige Entscheidungen mit Ruhe und Sorgfalt trifft. Dies wird auch in diesem Fall in den kommenden Wochen und Monaten geschehen. (joh/mh)

 

 

 

Bild zur Meldung: Fritz Keller (62) ist nun Präsident des Deutschen Fußballbundes (DFB) - Foto: Joachim Hahne / johapress